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Die CDU-Fraktion Hilden fragt im Stadtentwicklungsausschuss am 27. Mai 2020 an:

Die Verkehrsproblematik auf Hildener Straßen nimmt aus subjektiven Wahrnehmungen Hildener Bürgerinnen und Bürger kontinuierlich zu. Die CDU-Fraktion Hilden möchte sowohl den Hildener Autofahrer/-innen, aber auch den Fahrradfahrer/-innen, einen bestmöglichen Verkehrsfluss ermöglichen.

An einzelnen Hildener Straßen verlaufen gleichzeitig Angebotsstreifen an dem Gehweg und Fahrradstreifen auf der Straße. Durch den Bordstein und die Erhöhung abgegrenzt ist die Fläche für Fahrradfahrer bedeutend jeweils halbiert. Dies empfindet die CDU-Fraktion als ineffektiv.

(Beispielsweise Lindenstraße, Gerresheimer Straße – Höhe Eingang Theresienschule -, Gerresheimerstraße – Höhe Fahrschule Volmer -)

Durch eine Zusammenlegung des Fahrrad- und des Angebotsstreifens und der entfallenden Begrenzung des Bordsteines könnten gleichzeitig die Auto-, wie auch die Fahrradspur, zu beidseitigem Vorteil vergrößert werden und effektiver genutzt zu werden.

 

Die Stadtverwaltung wird beauftragt zu prüfen:

  1. An welchen weiteren Standorten tritt dieses Problem auf?
  2. Welche Kosten können durch ein ebenerdiges Zusammenlegen des Fahrrad- und Angebotsstreifen je Einzelmaßnahme erwartet werden?

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