Die Junge Union Hilden fordert die Hildener Fraktionen auf, sich für die digitale Gremienarbeit im Hildener Rathaus sowie innerhalb des Hildener Rates auszusprechen. Die Debatte über die Umstellung soll in der Ratssitzung am 13. Dezember beschlossen werden.

Die Kostenersparnisse sowie der Schutz der Umwelt sind gegenüber der altbewährten Methode des Papierdrucks nicht von der Hand zu weisen. Die Arbeit der Ratsmitglieder und der Verwaltung mit digitalen Medien ist eine zukunftsorientierte Entscheidung zum Nutzen der Hildener Bürgerinnen und Bürger. Die Umstellung auf diese zukunftsweisende Methode ist in den Augen der Jungen Union Hilden sinnvoll und wird zu einer verbesserten Funktionalität des Rates beitragen.

Der neugewählte Vorsitzende der Jungen Union Hilden, Norman Leppin, dazu: „In Anbetracht der immens hohen und jährlich anfallenden Kosten für den Steuerzahler und der beachtlichen Auswirkungen auf die Umwelt, ist es notwendig und unabdingbar, auf die digitale Gremienarbeit im Hildener Rathaus umzusteigen. Die jährlich entstehenden Kosten sind – im Vergleich zu der langfristig günstigeren und effektiveren digitalen Methode – einsparsam“.

Der Hildener Stadtrat stimmt am 13. Dezember, der letzten Sitzung des Jahres, über die Umstellung der Gremienarbeit von Papier auf Digital ab. In der vergangenen Ratssitzung wurde dieser Tagesordnungspunkt auf Grund von Beratungsbedarf verschoben.

 

11. Dezember 2017

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